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Die Bohrhammer sind einige der bekanntesten Elektrogeräte aus der Gruppe der Bohrmaschinen. Während die Bohrmaschinen zur Herstellung oder Vertiefung von Löchern dienen, kann mit den Bohrhammern auch geschlagen und mit Hilfe des zusätzlichen Werks kann in sehr harten Stoffen unter Verwendung der Schlagbohrfunktion gebohrt werden. Je nach dem Schlagwerk gibt es zwei Arten der Bohrhammer: mit dem mechanischen und mit dem pneumatischen Schlagwerk (elektronisch gesteuert, elektropneumatisches Schlagwerk). Die Bohrhammer mit dem pneumatischen Schlagwerk sind leistungsfähiger und betriebssicher. Je nach dem Griff (Kopf) wird zwischen den Bohrhammern SDS plus und Bohrhammern sds max unterschieden. Die Bohrhammer sds plus werden bei den weniger anspruchsvollen Bauarbeiten und die Bohrhammer sds max bei den schweren Bauarbeiten verwendet (dieser Griff wird bei den Abbruchhammern eingesetzt). Auf dem Gerätemarkt gibt es eine große Auswahl von den Bohrhammern. Die meist gesuchten Erzeugnisse dieser Art werden von der Fa. Bosch (Bohrhammer GBH 2-26, Gbh 2-28), Hitachi DH24PC3, Dewalt D25123K oder Makita HR2470 hergestellt.
Ein Bohrhammer ist eine Maschine zum Bohren von Löchern in verschiedenem Material, beispielsweise Metall, Stein oder Beton. Durch den Schlag des Bohrers wird das Material zermürbt. Durch die Drehbewegung wird die Schneide des Bohrers umgesetzt und dabei Material ausgebrochen. Die Bedienung und der Vorschub erfolgen meist von Hand, ohne mechanische Hilfsmittel. Je nach Art der Antriebsenergie unterscheidet man pneumatische Bohrhämmer und elektrische Bohrhämmer. Mit Hilfe von Bohrhämmern kann man Löcher mit verschiedenen Durchmessern bohren. Sehr wichtig ist ein niedrigerer Geräuchpegel. Das und Vibrationen, die bei der Arbeit mit Bohrhämmern verursacht sind, sind die wichtigsten Kriterien neben der Leistung und dem Gewicht vom Gerät. Wohlgemerkt ist auch das Gehäuse. Je kleiner ist es, desto handlicher ist der Hammer. Bei der Wahl des Bohrhammers soll man auch einen großen Wert auf den Motor legen. Die Aufnahmeleistung des Motors spielt eine wichtige Rolle. Je stärker ist der Bohrhammer, desto schwerere Arbeit er leisten kann. Die bekanntesten Bohrhämmer sind schon mit vielen sehr interessanten Funktionen ausgestattet, die für Schutz des Anwenders verantwortlich sind. Schlagstopp, Drehstopp, Drehzahlregulierung, Überlastkupplung schützten zuverlässig nicht nur den Anwender, sondern auch den Bohrhammer.
Das hauptsächliche Prinzip von Bohrhämmern ist die axiale, d. h. nach vorne gerichtete Schlagrichtung des Bohrers. Der Bohrer erzeugt also nicht nur durch seine Drehbewegung ein Loch im zu bearbeitendem Material, sondern zusätzlich auch durch seinen Schlagimpuls, der zur Zertrümmerung des Untergrundes führt. Der Bohrhammer eignet sich daher besonders für Bohrungen in sehr harten Werkstoffen wie Stein und Beton.
Große Bohrhämmer, wie sie etwa in Bergwerken zum Einsatz kommen, werden pneumatisch über Kompressoren angetrieben (Presslufthammer), kleinere für den handwerklichen Gebrauch elektrisch. Bei den Elektro-Borhämmern wird der Schlageffekt durch das Schlagwerk entweder durch Druckluft oder Federschlag an den Bohrer (oder Meißel) weitergegeben. In beiden Fällen wird die Drehbewegung des Elektromotors in Schlagenergie umgewandelt. Für Arbeiten an harten Materialien sind Bohrhämmer sehr viel effektiver als Schlagbohrmaschinen. Dafür sorgt der Schlagmechanismus allerdings für eine höhere Geräuschentwicklung. Diese wurde in den letzten Jahren aber durch Verbesserungen am Gehäusematerial, der Getriebeumsetzung und den Dichtungsmanschetten stark reduziert.