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Elektrischer Gleichrichter - wozu dient er und wie wählt man den besten aus?

Datum der Aktualisierung: 15-09-2021

Viele Menschen verbinden Ladegeräte mit einer unangenehmen Situation im Winter, wenn sich plötzlich herausstellt, dass die Autobatterie leer ist. Die richtige Wartung eines Autos mit Verbrennungsmotor setzt voraus, dass die Batterie mindestens zweimal im Jahr aufgeladen werden sollte: nach dem Winter und nach den Sommerferien. Aber wie wählt man ein Autobatterie Ladegerät richtig aus?

Warum braucht man überhaupt einen Gleichrichter?

Ein der wichtigsten Teile in einem Auto ist der Akku. Er liefert den Strom, der zum Starten des Autos erforderlich ist, aber nicht nur. Derzeit haben unsere Autos immer mehr Annehmlichkeiten, die Strom benötigen, was die Batterie stark belastet. Wenn das Auto einwandfrei funktioniert, wird der Akku während der Fahrt geladen. Dieser Entlade- und Aufladezyklus kann unterbrochen werden (beispielsweise bei einem Ausfall der Lichtmaschine).

 

Die meisten Autobesitzer assoziieren auch, dass Batterien keine niedrigen Temperaturen mögen, so dass es bei Winterfrost am häufigsten zu Stromausfällen im Auto kommt. Es sei jedoch daran erinnert, dass Hitze auch den Zustand des Akkus schwächt, insbesondere wenn die Klimaanlage automatisch bei dem Autostarten aktiviert wird.

Die Lösung kann ein Gleichrichter sein - es ist ein Elektrowerkzeug, mit dem wir den Akku aufladen können. Nicht nur in einem Pkw, sondern auch in einem Lieferwagen, Motorrad oder Ackerschlepper. Es genügt, die Klemmen gemäß Anleitung am Akku anzubringen, das Ladegerät an das Stromnetz anzuschließen und zu starten. Alle eventuellen zusätzlichen Aktivitäten hängen davon ab, welches Modell wir gewählt haben. Beispielsweise beenden automatische Batterieladegeräte den Ladevorgang von selbst.

Wie wählt man einen Gleichrichter?

Bezugspunkt ist immer der Akku, mit dem das Ladegerät arbeiten wird. Der wichtigste Parameter, auf den Sie achten sollten, ist der effektive Ladestrom. Es darf nicht weniger als 1/10 der Batteriekapazität betragen. Dieser Wert ist entscheidend für die Ladeeffizienz.

Die Batteriespannung ist der zweite zu berücksichtigende Faktor. Bei Pkw sind es 12 V, Lkw und Maschinen benötigen in der Regel 24 V. Wenn beide Werte benötigt werden, gibt es Gleichrichter mit einer Spannungswahl auf dem Markt.

Es lohnt sich auch, auf zusätzliche Möglichkeiten der Gleichrichter zu achten. So stehen beispielsweise automatische Ladegeräte zur Verfügung, die sich nach dem Laden des Akkus automatisch abschalten. Ein weiteres interessantes Merkmal ist die Entschwefelung. Das Entfernen von Schwefel verlängert die Lebensdauer der Batterie, sodass sie länger hält.

In kritischen Situationen ist auch die Boost-Option sinnvoll -  Die Boost Funktion liefert einen hohen Energieschub. Sie sollten jedoch daran denken, die Fehlerursache zu beseitigen - der Akku ist für das Laden mit geringem Strom ausgelegt. Ein Amperemeter und ein Voltmeter können helfen, den Zustand der Batterie zu diagnostizieren. Das Gerät wird uns länger dienen, wenn es zusätzlich die Möglichkeit eines sanften Starts des Ladestroms (Sanftanlauf) hat, was auch batterieschonend ist.

Und welches Ladegerät ist das beste? Es hängt alles von unseren Bedürfnissen ab. Wenn wir lange Freude an dem Gleichrichter haben möchten, lohnt sich ein Blick auf Markenmodelle mit mehr Funktionen.Unsere Bedürfnisse können sich im Laufe der Zeit ändern, und solche Geräte werden damit Schritt halten und gleichzeitig langlebig sein. Bei Rotopino finden Sie mit Sicherheit ein Modell, das Ihren Erwartungen entspricht!

Und wenn der Gleichrichter nicht mehr hilft?

Es kann passieren, dass die Reanimation der Batterie wirkungslos ist, weil die Zellen beschädigt sind. In solchen Fällen hilft das Ladegerät nicht mehr - es muss ein neuer Akku gekauft werden.